Warum ich Kim Schmitz nicht einmal meinen Hausmüll anvertrauen würde,

21. Januar 2013

habe ich heute auf t3n.de ausgeführt – und traf damit offenbar einen Nerv, der Artikel wurde prima gelesen und geteilt (anerkennende Retweets von Kollegen wie Michael Kroker und Dr. Michael Spehr freuen mich ja immer besonders).

Dabei hatte ich das beste Argument gegen die Mega-Nutzung überhaupt nicht gedroppt. Wie ein Leser richtig anmerkte, soll Kim Schmitz zu Mailbox-Zeiten seine damaligen Mitstreiter an die Polizei verkauft haben, um für sich selbst bessere Konditionen herauszuschlagen. Dazu soll er mit dem berühmt-berüchtigten Anwalt Günther Freiherr von Gravenreuth zusammengearbeitet haben. Das macht die Angelegenheit etwas peinlich für mich als Ex-Heisianer, über Gravenreuth schrieben wir wohl mehr als über jeden anderen Juristen (wenngleich er vor meiner Heise-Zeit abtrat).

Unglaublich jedenfalls, wie viele Menschen Kimble immer wieder für seine Projekte begeistern kann. Ich bin mir sicher: Auch Mega wird wieder viele Scherben hinterlassen.